Werkverzeichnis

Uwe Schröder

Matinée am Freitag, den 23. Januar 2026 um 14 Uhr Ausstellung vom 24. Januar bis 31. März 2026

Mit einer Begrüßung von Gisela Clement, Anmerkungen von Andreas Hild und einem Gespräch von Franziska Kramer und Rainer Schützeichel mit David Kasparek und Uwe Schröder.

 

Anlässlich der Buchvorstellung:
UWE SCHRÖDER WERKVERZEICHNIS
herausgegeben von David Kasparek, Jovis Verlag, Berlin 2026.

 

Die Ausstellung in der Galerie lädt die Besuchenden ein, sich voll und ganz in den „Kosmos Architektur“ des in Bonn arbeitenden und in Aachen lehrenden Architekten und Professors Uwe Schröder zu vertiefen. Von Beginn an ist die praktische Arbeit Schröders als Architekt von Theoriebildung geprägt. Die beiden Säulen Theorie und Praxis werden ab dem Jahr 2000 durch eine dritte ergänzt: die Lehre. In einer steten Wechselwirkung beeinflussen sich diese drei Ebenen seitdem und führen zu einem sich konstant vertiefenden Verständnis architektonischer Grundbedingtheiten.

 

Mit seiner klaren Haltung prägt Schröder so seit mehr als drei Jahrzehnten die Debatte zu grundlegenden Themen der Architektur: Topologie und Typologie, Raum und Ästhetik. Die Schau in der Galerie bildet das ab und trägt publizierte Bücher, Fotografien gebauter Architekturen, Abbildungen projektierter Entwürfe, Collagen und Modelle zusammen. Utopisches und Konkretes, Theoretisches und Praktisches amalgamiert die Ausstellung zu einem Großen und Ganzen. Dabei wird der Ausstellungsort selbst zum begehbaren Ausstellungsobjekt, einem Raum für Räume – ist das Galeriehaus doch bis 2014 nach Plänen des Architekten realisiert worden. So ergibt sich ein faszinierendes Bild der wechselseitigen Beeinflussungen der sonst so oft voneinander getrennten Disziplinen Bauen, Denken und Lehren.

 

Zur Ausstellung werden die beiden im Berliner Jovis Verlag publizierten Neuerscheinungen „Uwe Schröder Werkverzeichnis I“ und „II“ vorgestellt. Ausstellung und Bücher sind dabei nicht als Abschluss, sondern als Zwischenbilanz eines bis hierhin entstandenen Werkes zu betrachten, dessen Entwicklung als ein stetes Kreisen um den architektonischen Raum als Spirale eines fortwährenden Weiterkommens zu lesen ist.

 

Autor: David Kasparek

CV

Uwe Schröder
 
Studium und akademischer Werdegang
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder, Architekt, *1964 in Bonn; 1983 Abitur; 1984-1985 Zivildienst; 1985-1986 Ausbildung zum Bauzeichner, 1986-1992 Studium der Architektur an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule RWTH Aachen, 1988-1990 Mitarbeit im Architekturbüro Prof. O. M. Ungers in Köln, Frankfurt und Berlin, 4. Hamburger Bauforum bei Prof. J. P. Kleihues (1990), Sommerakademie bei Prof. W. A. Noebel (1990), 1991-1992 Gaststudium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. O. M. Ungers; 1992 Diplom in Architektur bei Prof. W. Döring, Aachen; 1992-1995 Aufbaustudium Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf; 1993ff. Gründung des eigenen Architekturbüros in Bonn, zahlreiche Auszeichnungen und Preise für das gebaute Werk, u.a. Deutscher Kritikerpreis in der Sparte Architektur (2004), Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo (2005), Architekturpreis Nordrhein- Westfalen (Auszeichnung 2011 und 2018), zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen an Ausstellungen, u.a. „Uwe Schröder. Architettura degli spazi“, Chiesa dello Spirito Santo, Cesena, Italia (2010) und „Uwe Schröder. Sugli spazi della città“, Palazzo della Gran Guardia, Padova, Italia (2011); 1995 Meisterschüler bei Prof. L. Ortner, Kunstakademie Düsseldorf; 2000-2002 Lehrauftrag im Fach Grundlagen des Entwerfens an der Fachhochschule Bochum; 2003-2004 Professorenvertreter für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln; 2004-2008 Annahme des Rufes auf die Professur für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fakultät Architektur der Fachhochschule Köln; 2006 Studienaufenthalt in Italien, Olevano Romano, Casa Baldi, Stipendium der Deutschen Akademie Rom; 2008ff. Annahme des Rufes an das Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der Fakultät für Architektur an der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule RWTH Aachen; 2009-2010 Gastprofessur an der Università di Bologna, Facoltà di Architettura "Aldo Rossi", Italien; 2016 Gastprofessur an der Università degli Studi di Napoli "Federico II", Dipartimento di Architettura, Italien; 2016 Gastprofessur am Politecnico di Bari, Dipartimento di Scienze dell'Ingegneria Civile e dell'Architettura (diCAR), Italien; 2018 Gastprofessur an der Universtà degli Studi di Catania, Scuola di Architettura di Siracusa, Italien; 2018-2019 Gastprofessur am Politecnico di Milano, Dipartimento di Architettura, Ingegneria delle Costruzioni e Ambiente Costruito, Italien; 2020-2021 Gastprofessur an der Università di Parma, Dipartimento di Ingegneria e Architettura, Italien; 2024-2025 Gastprofessur an der Università di Bologna (Campus Cesena), Dipartimento di Architettura, Italien.
 
Ergänzende Angaben zum Werdegang
Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (1994ff.); Mitglied des Bundes Deutscher Architekten (1996ff.); Redaktionsbeirat der Zeitschrift „der architekt“ des Bundes Deutscher Architekten (2000-2024); Mitglied des 1. Konvents der „baukultur“ (2003f.); Herausgeberschaft der Reihe: Materialien zur Architekturtheorie MAT, Veröffentlichung der Fachhochschule Köln, Fakultät für Architektur, Ernst Wasmuth Verlag Tübingen/Berlin (2005-2007); Initiator der Reihe: Materialsammlung Entwerfen MENT, Veröffentlichung der Fachhochschule Köln, Fakultät für Architektur (2006-2008); Initiator des Kongresses „Die Idee der Stadt / L'idea della città. Konzepte einer rationalistischen Architektur“, Köln (2008); Herausgeberschaft der Reihe: Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf architektonischer Räume, herausgegeben am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der Fakultät Architektur an der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, Ernst Wasmuth Verlag Tübingen/Berlin (2009ff.); Teilnahme am International Workshop of Architecture and Urban Design „Intersections, From metro towards metropolis, seven chances of making the city“, Catania, Italia (2010); Mitglied der Jury „Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler“ in der Sparte Architektur (2011ff.); Mitglied im: Comitato scientifico, Giornale della Facoltà di Architettura Civile del Politecnico di Milano, Italia (2012ff.); Teilnahme am Workshop „Via Sacra“ im Rahmen der plan12 - Architektur Biennale Köln (2012); Teilnahme am IP Erasmus Design Workshop „Compact City Architecture - Historic City Centre Design in Europe“, Parma, Italia (2012); Mitglied im: Comitato scientifico, Collana „Theoria“, Aión Edizioni, Italia (2012ff.); Teilnahme am IP Erasmus Urban Design Workshop „RE_BUILD. THE URBAN FORM“, Monopoli, Politecnico di Bari, Italia (2013); Teilnahme am Workshop “Internazionale Di Architettura“, Palazzo Della Gran Guardia, Padova, Italia (2013); Initiator (mit A. Denk) des Symposiums „Stadt der Räume. Interdisziplinäre Gespräche über Räume der Stadt“, DAM Frankfurt am Main (2014); Initiator (mit Th. Schmitz) des Symosiums „Orte der Farbe“, RWTH Aachen (2015); Veranstaltung des Workshop internationale di progettazione „Urban and Architectural spaces“: Project for Piazza Mercato, Neapel (2016); Initiator (mit H. Schneider) der jährlichen Aachener Tagung „Identität der Architektur“ (2017, 2018, 2019, 2021, 2022, 2023, 2025, 2026ff.); Teilnahme an der Summer School „Over de Ring Antwerp“, Brussels (2018); Mitglied im Collegio Docenti, Corso di Dottorato “Architettura e Cultura del Progetto”, Università di Bologna (2018f.); Veranstaltung des Workshop internazionale di progettazione „Spazi urbani ed architettonici: Un Progetto per il Lungomare di Levante Elio Vittorini“, Siracusa (2018); Forschungsprojekt Erasmus +: „ARCHEA. Architectural European Medium Sized City Arrangement“ (2018-2021), Initiator (mit R. Neri) des Symposiums „Holy Spaces. On the Construction of Sacred Architecture“, Politenico di Milano (2019); Initiator des Symposiums „Architectures of Memory“, Università di Parma (2021); Initiator von Symposium und Ausstellung „Studi su Firenze“, RWTH Aachen University (2022); Teilnahme am Erasmus+ KA131 Blended Intensive Programme „Learning from Pompeii“, Università degli Studi di Napoli Federico II, Naples, Italien (2023); Initiator des Seminars „Principi dell'Architettura. Quattro Lezioni.“ Heike Hanada, Andreas Hild, Hans Kollhoff, Uwe Schröder, Dipartimento di Architettura, Università di Bologna (2025).
 
Engagement im Wissenschaftssystem
Leitung und Mitarbeit in zahlreichen Gremien und Kommissionen in der Selbstverwaltung der Aachener Architekturfakultät; Initiator und Veranstalter von zahlreichen Symposien und Tagungen, z.B.: Initiator (mit H. Schneider) der jährlichen Aachener Tagung „Identität der Architektur“ (2017, 2018, 2019, 2021, 2022, 2023, 2025, 2026ff.); Mitglied im Collegio Docenti, Corso di Dottorato „Architettura e Cultura del Progetto“, Università di Bologna (2018f.)
 
Betreuung von Promotionsvorhabens
Dissertation (abgeschlossen, 2019): Alessandro Tognon, „Rudolf Schwarz. La construzione dello spazio sacro“ (Alma Mater Studiorum Università di Bologna / RWTH Aachen University);
Dissertation (abgeschlossen mit Auszeichnung, 2022): Franziska Kramer, „City and Plot. On the Land Issue in Urban Design. Positions and Characters: Camillo Sitte, Hans Bernoulli and Theodor Fischer“ (RWTH Aachen University / Politecnico di Bari);
Dissertation (abgeschlossen mit Auszeichnung, 2023): Ilaria Maria Zedda, „Rethinking the Block. The 1970s European Discourses on the City and the IBA Berlin 1979–87“ (RWTH Aachen University / Alma Mater Studiorum Università di Bologna);
Dissertation (laufend, Verteidigung im Herbst 2025): Nicola Carofiglio, „An Anatomy of the Urban Island. Inquiry into Oswald Mathias Ungers’ ideas of Stadtinsel and Stadtarchipel“ (Politecnico di Bari / RWTH Aachen University); 
Dissertation (laufend): Han Cheol Yi, „On Atmosphere. Urban Typologies in the Lafayette Park“ (RWTH Aachen University / Università di Napoli Federico II) 
Dissertation (laufend): Shakiba Ravazadeh-Tekie, „Grundlagen zur Atmosphäre, Ein Leitfaden“ (Stuttgart / Aachen)
Dissertation (laufend): Irene Gazillo, “Umraumerlebnis. Zu Person und Wirken von Ulya-Vogt Göknil“ (Aachen)
 
Wissenschaftliche Ergebnisse (Auswahl, chronologisch) 
Uwe Schröder, Hartwig Schneider (Hrsg.): Identität der Architektur, I. Ort (Köln 2021); II. Material (Köln 2021); III. Funktion (Köln 2021); IV. Konstruktion (Köln 2021); Intermezzo (Köln 2022), V. Raum (Köln 2023), VI. Form (Köln 2024), VII. Zeit (im Erscheinen, Köln 2025);
Uwe Schröder, Oliver Wenz (Hrsg.): Holy Spaces. On the Construction of Sacred Architecture (im Erscheinen, Köln 2025);
Uwe Schröder, Stadtraumgestaltungen. Zur Kartografie von Räumen der Stadt (im Erscheinen, Köln 2025);
Lamberto Amistadi, Valter Balducci, Tomasz Bradecki, Enrico Prandi, Uwe Schröder (Hrsg.): Mapping Urban Spaces. Designing the European City, New York 2021;
Lamberto Amistadi, Valter Balducci, Tomasz Bradecki, Enrico Prandi, Uwe Schröder (Hrsg.): Archéa. Mapping the City. On Urban Spaces. An Atlas of Bologna and Aachen, Florenz 2021;
Uwe Schröder, Andreas Denk: „Das Romantische in der Architektur. Fragmente aus Gesprächen“, in: der architekt 6/2021, geheimnis im gewöhlichen. zum romantischen in der architektur, 2021, S. 15 – 18;
Uwe Schröder: „Raumverständnis für Architektur ... und auch für Stadt“, in: der architekt 6/2020, raum. grundlagen der architektur V, 2020, S. 19 – 22;
Uwe Schröder: Il quarto spazio. Scritti scelti, Florenz 2020;
Uwe Schröder, Thomas Schmitz, Franziska Kramer, Anja Neufeind (Hrsg.), Orte der Farbe. Zur chromatischen Stimmung von Räumen der Architektur, Köln 2019;
Uwe Schröder: „Architektonik des Raums. Zur Konstruktion in der Architektur“, in: der architekt 6/2019, Konstruktion. Grundlagen der Architektur IV, 2019, S. 20 – 25;
Uwe Schröder: The Spatiality of the City, Rome 2018;
Uwe Schröder: „Architektonische Phantasie. Fünf Überlegungen zur Funktion von Architektur und Stadt“, in: der architekt 6/18, Funktion. Grundlagen der Architektur III, 2018, S. 18 – 21;
Uwe Schröder: „The value of theory for architectural design“, in: Younés, Samir (Ed.), The intellectual life of the architect, Great Britain 2018, S. 162 – 171;
Uwe Schröder: „Déjà-vu. Orte der Architektur“, in: der architekt 3/2017, ort. grundlagen der architektur I, 2017, S. 18 – 21;
Uwe Schröder: „Janus. Material und Architektur“, in: der architekt 6/20017, Material. Grundlagen der Architektur II, 2017, S. 21 – 23.;
Uwe Schröder: „Die Wand. Grenze der Architektur - Architektur der Grenze“, in: der architekt 4/2016, S. 18 – 19 u. 20 – 25;
Andreas Denk, Uwe Schröder: „Romantische Wissenschaft. Ein Gespräch über die Zukunft der Architektur“, in: der architekt 2015-6, eine romantische wissenschaft. thesen zum wesen der architektur, 2015, S. 22 – 29;
Uwe Schröder: Pardié. Konzept für eine Stadt nach dem Zeitregime der Moderne, Köln 2015;
Andreas Denk, Uwe Schröder, Rainer Schützeichel (Hrsg.): Architektur. Raum. Theorie. Eine kommentierte Anthologie, unter wissenschaftlicher Mitarbeit von Christopher Schriner, Tübingen/Berlin 2016;
Uwe Schröder, „...der Malerei des Teppichs eingedenk“. Wandmaske und Raumbekleidung, in: der architekt 5 / 2013, farbe bekennen. elemente der architektur II, 2013, S. 46 – 51;
Andreas Denk, Uwe Schröder (Hrsg.): Stadt der Räume. Interdisziplinäre Überlegungen zu Räumen der Stadt, Tübingen/Berlin 2014; 
Uwe Schröder (Hrsg.): Bologna. Dokumente und Lektionen zur Raumentwurfslehre, Tübingen/Berlin 2012.
 
Monografien (Auswahl)
1. Uwe Schröder, Drei Räume. Bauten und Entwürfe für ein Wohnen in der Stadt, hrsg. von der Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e. V., Loseblattsammlung, Bonn 2006; 
2. Uwe Schröder, Non c’è due senza tre, hrsg. von der Accademia Tedesca Roma Villa Massimo, Rom 2006;
3. Ulrich Müller, Uwe Schröder. Bauwerk. Haus auf der Hostert, I–III, I: Materialien, II: Zwölf Tafeln, III: Digitaler Planschrank, Berlin 2007;
4. Gino Malacarne, Alessandro Tognon (Hrsg.), Uwe Schröder. Architettura degli spazi/Uwe Schröder.
  Architektur der Räume, Bologna/Tübingen/Berlin 2007;
5. Cinzia Simioni, Alessandro Tognon (Hrsg.), Uwe Schröder. Sugli spazi della città. Progetti di Architettura 3, Ausst.-Kat. zu Uwe Schröder. Architettura degli spazi, Padua 2011;
6. Bruni Friedrichs, Günther Friedrichs (Hrsg.). Uwe Schröder. Raumwerk. Haus auf der Hostert. I–III.  Deskriptionen, Berlin 2012;
7. Uwe Schröder, Zimmer, Stuhl und Klinke. Haus auf der Hostert. Raumgestaltungen, Berlin 2013;
8. Wirtz, Heinz (Hrsg.), Uwe Schröder. Bonn, Luzern 2016;
9. Denk, Andreas (Hrsg.), Uwe Schröder. Monolith, Köln 2018;
12. Uwe Schröder, Drei Lehrer. Vom Wert der Theorie für den architektonischen Entwurf, Köln 2019;
13. Uwe Schröder, Stella. Sternbild Berlin Brandenburg 2070, Köln 2021;
14. Uwe Schröder, Carlo Moccia, Renato Rizzi (Hrsg.), Tre Lezioni Un’Ora Di Architettura, Florenz 2021;
15. Uwe Schröder, Architettura Lingua Romana. La città romanticizzata. 16 Frammenti, Florenz 2022;
16. Nicola Carofiglio, Matthias Storch (Hrsg.), Uwe Schröder. Pardié. Idea per una città dopo il regime temporale del Moderno, Florenz 2023.
 
Bauten und Projekte (Auswahl)
Haus Clement, Bonn 1994; 
Haus Blömer-Feldmann, Bonn 1996;
Generaldirektion Deutsche Post, Bonn 1998
Städtisches Wohngebäude, Bonn 2000;
Haus am Friedensplatz, Dresden 2001;
Haus am Cöllenhof, Bonn 2002;
Wohnhöfe Auerberg, Bonn 2003;
Rheinquartier Brassertufer, Bonn2007;
Haus Hundertacht, Bonn 2007;
Haus auf der Hostert, Bonn 2007;
Stadtwerder, Bremen 2009;
Prager Höfe, Bonn 2009;
La bonne ville, Bonn 2010;
Heilig Geist, Bonn 2011;
Olga-Areal und Umgebung, Stuttgart 2011;
Bet- und Lehrhaus Petriplatz, Berlin 2012;
Haus im Erlengrund, Sankt Augustin 2012;
Schmuckmanufaktur Wellendorff, Pforzheim 2012;
Museum der Bayerischen Geschichte, Regensburg 2013;
Höfe am Kaffeeberg, Ludwigsburg 2013;
Freilichtmuseum Glentleiten, 2013;
Deutsche Botschaft Kairo 2014;
Galerie- und Atelierhaus, Bonn 2014;
ROM.HOF, Bonn 2015;
Göttinger Sieben, Göttingen 2015; 
Bauhaus Museum, Dessau 2015;
Kulturforum. Museum des 20. Jahrhunderts, Berlin 2015;
Deutsche Botschaft, Wien 2016;
Botschaft der Arabischen Republik Ägypten, Berlin 2016;
Ponte dei Fori. nova/antiqua forma urbis, Rom 2016;
Rathaus Korbach, 2016;
WerkBundStadt Am Spreebord, Berlin 2016;
Erweiterung des Akademischen Kunstmuseums Bonn, 2017;
Eine Ideographie für das Linkeroever, Antwerpen 2017;
Haus Vogt-Wendtland, Bonn 2017;
De Molen, Antwerpen 2018;
Hochzeitsturm, Plüderhausen 2019;
KulturBunkerBonn, 2019;
Wohnen an der Detlevstraße, Berlin 2019;
Haus im Burggarten, Bonn 2020;
2060 Centraal, Antwerpen 2020;
KDV de KADEE, Antwerpen 2020;
Stella. Berlin Brandenburg 2070. Ideographie einer Konstellation, Berlin/Brandenburg, 2020
Haus am Gerottener Weg, Rösrath 2021;
Besucher– und Informationszentrum UNESCO–Geopark Muskauer Faltenbogen, 2021;
Gallifort, Antwerpen 2021;
Europark, Antwerpen 2021;
Prager Häuser, Bonn 2021;
Haus in Wershofen (CL2), Wershofen 2023;
Irmintrudis' Hof, Bonn 2024;
Hänsel und Gretel. Häuser am Eulenhardtweg, Bad Honnef 2024;
Langwarthöfe, Bonn 2024;
Stadtgeschichte Museum, Schwerin 2025;
Einfeldsporthalle, Bonn 2025.

Galerie Gisela Clement