Eröffnung Donnerstag, 28. August, 19 Uhr
In der Einzelausstellung God — Only she can give Absolution setzt Anouk Lamm Anouk die kritische Auseinandersetzung mit Speziesismus (Anschauung, nach der der Mensch allen anderen Arten überlegen sei) fort – einem zentralen Thema in theys künstlerischem Schaffen. Bereits in der vergangenen Gruppenausstellung MOTHER war eine Skulptur der österreichischen Künstler*in zu sehen, die den Umgang des Menschen mit tierischem Leben thematisiert. Dem lebensecht nachgebildeten Ferkel im Säuglingsbett wird von Anouk Lamm Anouk im Sinne des Antispeziesismus dasselbe Recht auf Unversehrtheit eingeräumt wie einem menschlichen Baby.
Mit God — Only she can give Absolution gewährt Anouk Lamm Anouk einen umfassenden Einblick in theys medienübergreifendes Werk und den kontinuierlichen Entwurf einer neuen Gesellschaft – frei von Ausbeutung, Hierarchien und Diskriminierung. Im Zentrum der Ausstellung steht eine neue, eigens für die Galerieräume entwickelte Installation. Sie übersetzt diese Vision in eine jahrtausendealte, vertraute Bildsprache und verknüpft so Zukunftsentwürfe mit kulturellem Gedächtnis.
Vienna Int., Anouk Lamm Anouk – The Quiet Rising Star, Text von Maria Schaller, 2025
AD Magazin, Kunst für mehr Visibilität, Interview mit Mailin Sophie Zieser, 2025
Harpers's BAZAAR Korea, Now in Vienna, Within Art, 2025
The Galleria Korea, Like a Viennese, 2025
Arena Homme Korea, Vienna, Forever in Bloom, 2025
Parnass Magazin, NO AGE NO GENDER NO ORIGIN. Ein Gespräch mit Anouk Lamm Anouk, 2024
Monopol Magazin, Anouk Lamm Anouk in Wiesbaden. Utopie auf Leinwand, von Lisa-Marie Berndt, 2023
Wiesbadener Kurier, Frauenmuseum Wiesbaden zeigt Werke von Anouk Lamm Anouk, 2023
Hessischer Rundfunk (hr2 Kultur) – Gespräch mit der Künstler*in Anouk Lamm Anouk, 2023
Weltkunst, Frei und Fliessend, von Lisa-Marie Berndt, 2022
Galerie Gisela Clement